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Gedenken wird oft mit traurigen und introspektiven Anlässen verbunden, die in die Vergangenheit schauen. Dabei stellt sich bisweilen die Frage auf, ob es sich noch lohnt, an Ereignisse zu denken, die schon so weit zurückliegen. Erinnerung ist wichtig und lohnenswert, allerdings nicht als rückwärtsgewandtes Ritual, sondern als ein Akt lebendiger demokratischer Kultur. Erinnern heißt auch kritisch analysieren, aus Fehlern lernen, um mit den so gewonnenen Erkenntnissen die Zukunft besser zu gestalten.

Deshalb organisiert das IDP eine Gedenkkulturwoche, bei der nicht das Gedenken an sich geht, sondern vielmehr die Debatte darüber, warum es wichtig ist, sich an bestimmte historische Ereignisse zu erinnern, selbst wenn sie sehr lange zurückliegen.

Ein Jahr nach der ersten Speak Up! Tagung im ostbelgischen Eupen fand im Oktober 2022 in Lontzen das Speak Up! Retreat statt, die zweite interdisziplinäre und internationale Speak Up! Tagung. Das Eupener Institut für Demokratiepädagogik und die Vernetzungsstelle Speak Up! haben dabei Menschen aus der Zivilgesellschaft und Fachleute aus dem In- und Ausland zusammengebracht, um sich gemeinsam über Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen auszutauschen. Am letzten Tagungstag, dem Freitag stand das Thema Politik auf auf dem Programm. Im Tagungsrückblick lassen wir den Tag Revue passieren, dabei kommen auch einige der Teilnehmenden zu Wort.

Rund ein Jahr nach der ersten Speak Up! Tagung, die im ostbelgischen Eupen stattfand, veranstalteten das Eupener Institut für Demokratiepädagogik und die Vernetzungsstelle Speak Up! im Oktober 2022 das Speak Up! Retreat, die zweite interdisziplinäre und internationale Speak Up! Tagung. Ziel war es, Menschen aus der Zivilgesellschaft und Fachleute aus dem In- und Ausland zusammenzubringen, um sich über Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen auszutauschen. Am Donnerstag stand ein Thementag zu Hate Speech auf dem Programm, auf den wir nun zurückblicken. Dabei kommen auch einige Teilnehmende zu Wort.

Mitte Oktober veranstalteten das Eupener Institut für Demokratiepädagogik und die Vernetzungsstelle Speak Up! die zweite interdisziplinäre und internationale Tagung, die sich mit Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen befasste. Im heutigen Tagungsrückblick – bei dem auch Teilnehmende zu Wort kommen – lassen wir den Thementag Speak Up! macht Schule Revue passieren.

Im Oktober war es soweit, die zweite interdisziplinäre und internationale Speak Up! Tagung fand statt. Das Eupener Institut für Demokratiepädagogik und die Vernetzungsstelle Speak Up! hatten Menschen aus dem In- und Ausland eingeladen, um sich über Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen auszutauschen. Am Dienstag standen Medien- und Informationskompetenz auf dem Programm, worauf der heutige Tagungsrückblick – bei dem auch Teilnehmende zu Wort kommen – eingeht.

Knapp einen Jahr nach der ersten Speak Up! Tagung in Eupen fand im Oktober 2022 das Speak Up! Retreat statt, die zweite interdisziplinäre und internationale Speak Up! Tagung. In Lontzen brachten das Eupener Institut für Demokratiepädagogik und die Vernetzungsstelle Speak Up! Menschen aus der Zivilgesellschaft und Fachleute aus dem In- und Ausland zusammen, um sich über Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen auszutauschen. Am Montag begann die Tagung mit einem Thementag zur Politischen Bildun, auf den wir nun zurückblicken. Im Tagesrückblick kommen übrigens auch einige Teilnehmende zu Wort.

Heute starten wir unseren kleinen Rückblick auf die nunmehr zweite interdisziplinäre und internationale #SpeakUpOstbelgien Tagung, die zwischen dem 09. und 14. Oktober im ostbelgischen Lontzen stattfand. Veranstaltet wurde die Tagung vom Eupener Institut für Demokratiepädagogik in Kooperation mit der Vernetzungsstelle Speak Up!

Thematisch ging es um Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen. Zu den Vortragenden zählten neben Menschen aus der ostbelgischen Zivilgesellschaft auch Fachkräfte sowie Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland, die sich im Vorfeld um eine Teilnahme bewerben konnten.

Vom 09. – 14. Oktober 2022 veranstaltet das Institut für Demokratiepädagogik gemeinsam mit der Vernetzungsstelle Speak Up! auf Hof Luterberg in Lontzen die zweite internationale und interdisziplinäre Speak Up! Tagung, für die sich Interessierte aus (Ost)Belgien, Deutschland und Luxemburg angemeldet haben. Speak Up! ist eine internationale Vernetzungsstelle, die im Sommer 2022 aus dem gleichnamigen ostbelgischen Bündnis hervorgegangen ist und dessen Ziele fortsetzt. Nämlich, innerhalb der Gesellschaft zu einem reflektieren Umgang mit Fake News und Hate Speech anzuregen und Handlungsoptionen aufzuzeigen.

Am Institut für Demokratiepädagogik laufen viele Projekte und Aktivitäten, die wir teils in Zusammenarbeit mit Kooperationspartner*innen aus dem In- und Ausland erarbeiten. Seit längerer Zeit ist das Institut für Demokratiepädagogik […]

Am Donnerstag, dem 31. März 2022 war es soweit, der von der Fachstelle Extremismusdistanzierung initiierte Digital Open Space zum Thema „Krieg! Was nun?“ fand statt.
Nach der Begrüßung durch Lars Schoppe, dem Vorsitenden der LAG Mobile Jugendarbeit/Streetwork Baden-Württemberg e.V. folgte ein kurzes Warm Up im Plenum, bei dem die Teilnehmer*innen per Mentimeter ihre Erwartungen formulieren konnten.
Anschließend stellten die Vertreter*innen der organisierenden Institutionen*innen ihre Arbeit und sich vor. Die Fachstelle Extremismusdistanzierung war überaus zahlreich mit den Referent*innen Karim Saleh, Julian Salzmann und Derya Şahan vertreten (Grüße ins Ländle an Mathieu Coquelin, der heute leider passen musste). Für die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg war Felix Steinbrenner vor Ort, Mobirex – Monitoring/Bildung/Information war mit Heval Demirdöğen vertreten und das Institut für Demokratiepädagogik mit Sabrina Kirschner, die für medienpädagogische Angebote verantwortlich ist und das Speak up Bündnis koordiniert.