Kooperationen und Projekte

Ein wichtiges Anliegen der ersten Speak Up! Tagung war es, Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft über nationale Grenzen hinweg miteinander über Fake News und Hate Speech ins Gespräch zu bringen. Aus dem gemeinsamen Austausch sollten Leitfäden, Formate und Ideen hervorgehen, umauf der Arbeit bzw. im Ehrenamt neue Impulse gegen Fake News und Hate Speech zu setzen.

Mittlerweile ist seit der Tagung ein gutes halbes Jahr vergangen, die Leitfäden werden gerade fleißig zu Ende geschrieben und erste Kooperationen und Projekte sind entstanden. Nach und nach informieren wir hier über die Kooperationen und Projekte, die aus der ersten Speak Up Tagung hervorgegangen sind.

Kooperationen

Auf der Speak Up! Tagung 2021 waren Mathieu Coquelin, Leiter der Fachstelle Extremismusdistanzierung (fexbw), und Team-Assistentin Vianka Marrero aus Stuttgart zu Gast in Ostbelgien. Im Anschluss an die Tagung sind die fexbw und IDP-Referentin Sabrina Kirschner weiter in Kontakt geblieben und haben nun erste gemeinsame Projekte geplant, an denen auch verschiedene weitere Kooperationspartner beider Institutionen mitwirken.

Günter Bressau, Fachbereichsleiter Projektförderung / Internationale Programme bei der Jugendstiftung Baden-Württemberg und Koordinator der Meldestelle „REspect! Gegen Hetze im Netz und vor Ort“ war im Oktober 2021 bei der ersten Speak Up! Tagung zu Gast und hat dort in einem Vortrag über die Meldestelle Respect berichtet. Auch nach der Tagung ist Günter mit dem IDP im Kontakt gebliebenn, so dass sich nun verschiedene weitere Projekte ergeben haben.

Auch der Wegweiser Ostbelgien war bei der Speak Up! Tagung mit Anton Vereshchagin vertreten. Gemeinsam mit Günter Bressau,

Fachbereichsleiter Projektförderung / Internationale Programme bei der
Jugendstiftung Baden-Württemberg und Koordinator der Meldestelle
„REspect! Gegen Hetze im Netz und vor Ort“, der bei der Tagung im Oktober 2021 bei der zu Gast war, sind verschiedene Vorhaben angelaufen.

Günter Bressau, Fachbereichsleiter Projektförderung / Internationale Programme bei der Jugendstiftung Baden-Württemberg und Koordinator der Meldestelle „REspect! Gegen Hetze im Netz und vor Ort“ war im Oktober 2021 bei der ersten Speak Up! Tagung zu Gast und hat dort in einem Vortrag über die Meldestelle Respect berichtet. Bei der Tagung war auch Tabea Weihnmann von Kaleido vor Ort. Zwischenzeitlich ist auch eine Projektzusammenarbeit von Kaleido mit den Kolleg*innen aus Baden-Württemberg angelaufen.

Projekte

Auf der Speak Up! Tagung 2021 waren Mathieu Coquelin, Leiter der Fachstelle Extremismusdistanzierung (fexbw), und Team-Assistentin Vianka Marrero zu Gast. Im Anschluss an die Tagung sind die fexbw und das IDP weiter in Kontakt geblieben und haben über verschiedene  Möglichkeiten der Zusammenarbeit nachgedacht. Dabei ist bereits erstes kleines Projekt entstanden,  der von der fexbw initiierte digitale Open Space zum Thema Krieg! Was nun?. Gemeinsam mit Vertreter*innen von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und  Mobirex – Monitoring/Bildung/Information wurden dort verschiedene offene Räume angeboten. Speak Up! Koordinatorin Sabrina Kirschner hat dort einen Raum zu “Medien- und Informationskompetenz (inkl. Fake News)” angeboten.

Das IDP berichtete hier über die Veranstaltung.

Für die Zukunft sind weitere gemeinsame Projekte im Bereich Hate Speech bzw. Diskriminierung geplant. Mehr dazu in Kürze.

Ostbelgien – connecting people! Auf der Speak Up! Tagung im vergangenen Herbst waren u.a.

  • Günter Bressau, Fachbereichsleiter Projektförderung / Internationale Programme bei der Jugendstiftung Baden-Württemberg und Koordinator der Meldestelle „REspect! Gegen Hetze im Netz und vor Ort“
  • Anton Vereshchagin von Wegweiser Ostbelgien
  • Tabea Weihnmann von Kaleido
  • sowie Tomke Lask, Sabrina Kirschner und François Letocart vom IDP-Team

vor Ort.

Nach der Konferenz blieben alle in Kontakt und kooperieren seitdem gemeinsam bei verschiedenen Vorhaben. Dazu zählt auch das von Günter Bressau geleitete ERASMUS+-Projekt „One Step Beyond“, bei dem die Jugendstiftung überdies mit Partnern aus Frankreich, der Schweiz und Italien arbeitet. Ziel des Projekts, das aus Ostbelgien federführend Wegweiser Ostbelgien bzw. Kaleido – vertreten durch Anton Vereshchagin – begleiten, ist die Konzeption einer transnationalen Meldestelle gegen Hate Speech. IDP-Leiterin Tomke Lask und Speak Up! Koordinatorin Sabrina Kirschner werden gemeinsam mit einer Gruppe Jugendlicher zur Transferkonferenz nach Luzern fahren, bei der natürlich auch Anton Vereshchagin dabei ist.