Das Team des Institutes für Demokratiepädagogik
"Bildung und Erziehung"
Broschüren der Kommission „Bildung und Erziehung“ des Europarates
Arbeitsgruppe politische Bildung
Gründung der Arbeitsgruppe politische Bildung in der Großregion in Schengen, 28.März 2018
Podiumsdiskussion im Parlament der DG
Die Kandidaten schaffen den jungen Wählern in „leichter Sprache“ einen Überblick.
Podiumsdiskussion im Parlament der DG
Die Kandidaten und die leichte Sprache
Podiumsdiskussion im Parlament der DG
Die Kandidaten entscheiden sich!
V.l.n.r.: Isabelle Weykmans (PFF), Colin Kraft (CSP), Harald Mollers (ProDG), Inga Voss (Ecolo), Antonios Antoniadis (SP), Alain Mertes (Vivant)
Podiumsdiskussion im Parlament der DG
Abiturienten fragen Politiker
v.l.n.r.: Oliver Paasch (Pro DG), Michael Balter (Vivant), Isabelle Weykmans (PFF), Inga Voss (Ecolo), Antonios Antoniadis (SP), Colin Kraft (CSP)
Performance zur Befreiung Roetgens
Kinder der Gemeindeschule Raeren und Grundschule Roetgen erarbeiten gemeinsam eine Performance, die ihren Blick auf die Befreiung Roetgen am 12. September 1944 und das Ende des 2. Weltkrieges darstellt.
Warum Demokratiepädagogik?
In Zeiten großer Politikverdrossenheit, wachsendem Desinteresse an demokratischen Prozessen und verstärkter Individualisierung ist es an der Zeit ein Angebot zur Pflege demokratischer Kultur zu schaffen.
Demokratiepädagogik möchte die Fähigkeit fördern, selbständig und kritisch zu denken, Argumentationen auf objektivem Wissen aufzubauen, demokratische Werte beim Handeln zu respektieren sowie kollektive Interessen bei Entscheidungen mit einzubeziehen.
Das Institut für Demokratiepädagogik orientiert sich bei seiner Arbeit am europäischen Referenzrahmen für demokratische Kultur. Es ist ein parteipolitisch und weltanschaulich unabhängiges Institut, das an der Autonomen Hochschule der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ostbelgien angesiedelt ist