Das Institut für Demokratiepädagogik, der Rat der deutschsprachigen Jugend und das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft organisieren am Wochenende vom 17.-19. März 2023 ein Jugendparlament in Ostbelgien. Das Projekt richtet sich […]

Als Abschluss der Gedenkwoche für Sekundarschulen findet dieser musikalische Abend mit anschließender Podiumsdiskussion, statt. Mit dabei sind: Hans-Erich Viet, Regisseur des Films Der letzte Jolly Boy, der frühere Richter und […]

Gedenken wird oft mit traurigen und introspektiven Anlässen verbunden, die in die Vergangenheit schauen. Dabei stellt sich bisweilen die Frage auf, ob es sich noch lohnt, an Ereignisse zu denken, die schon so weit zurückliegen. Erinnerung ist wichtig und lohnenswert, allerdings nicht als rückwärtsgewandtes Ritual, sondern als ein Akt lebendiger demokratischer Kultur. Erinnern heißt auch kritisch analysieren, aus Fehlern lernen, um mit den so gewonnenen Erkenntnissen die Zukunft besser zu gestalten.

Deshalb organisiert das IDP eine Gedenkkulturwoche, bei der nicht das Gedenken an sich geht, sondern vielmehr die Debatte darüber, warum es wichtig ist, sich an bestimmte historische Ereignisse zu erinnern, selbst wenn sie sehr lange zurückliegen.

Ein Jahr nach der ersten Speak Up! Tagung im ostbelgischen Eupen fand im Oktober 2022 in Lontzen das Speak Up! Retreat statt, die zweite interdisziplinäre und internationale Speak Up! Tagung. Das Eupener Institut für Demokratiepädagogik und die Vernetzungsstelle Speak Up! haben dabei Menschen aus der Zivilgesellschaft und Fachleute aus dem In- und Ausland zusammengebracht, um sich gemeinsam über Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen auszutauschen. Am letzten Tagungstag, dem Freitag stand das Thema Politik auf auf dem Programm. Im Tagungsrückblick lassen wir den Tag Revue passieren, dabei kommen auch einige der Teilnehmenden zu Wort.

Rund ein Jahr nach der ersten Speak Up! Tagung, die im ostbelgischen Eupen stattfand, veranstalteten das Eupener Institut für Demokratiepädagogik und die Vernetzungsstelle Speak Up! im Oktober 2022 das Speak Up! Retreat, die zweite interdisziplinäre und internationale Speak Up! Tagung. Ziel war es, Menschen aus der Zivilgesellschaft und Fachleute aus dem In- und Ausland zusammenzubringen, um sich über Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen auszutauschen. Am Donnerstag stand ein Thementag zu Hate Speech auf dem Programm, auf den wir nun zurückblicken. Dabei kommen auch einige Teilnehmende zu Wort.

Mitte Oktober veranstalteten das Eupener Institut für Demokratiepädagogik und die Vernetzungsstelle Speak Up! die zweite interdisziplinäre und internationale Tagung, die sich mit Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen befasste. Im heutigen Tagungsrückblick – bei dem auch Teilnehmende zu Wort kommen – lassen wir den Thementag Speak Up! macht Schule Revue passieren.

Im Oktober war es soweit, die zweite interdisziplinäre und internationale Speak Up! Tagung fand statt. Das Eupener Institut für Demokratiepädagogik und die Vernetzungsstelle Speak Up! hatten Menschen aus dem In- und Ausland eingeladen, um sich über Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen auszutauschen. Am Dienstag standen Medien- und Informationskompetenz auf dem Programm, worauf der heutige Tagungsrückblick – bei dem auch Teilnehmende zu Wort kommen – eingeht.

Knapp einen Jahr nach der ersten Speak Up! Tagung in Eupen fand im Oktober 2022 das Speak Up! Retreat statt, die zweite interdisziplinäre und internationale Speak Up! Tagung. In Lontzen brachten das Eupener Institut für Demokratiepädagogik und die Vernetzungsstelle Speak Up! Menschen aus der Zivilgesellschaft und Fachleute aus dem In- und Ausland zusammen, um sich über Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen auszutauschen. Am Montag begann die Tagung mit einem Thementag zur Politischen Bildun, auf den wir nun zurückblicken. Im Tagesrückblick kommen übrigens auch einige Teilnehmende zu Wort.