Am 29. und 30. November 2024 wurden mittels eines eigens installierten Tools jeweils 36.349 bzw. 39.283 illegale Login-Versuche in das Content Management System des IDP erfasst.
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Schon zum vierten Mal hat das Eupener Institut für Demokratiepädagogik (IDP) die Speak Up! Tagung zum Thema Speak Up! – Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderung ausgerichtet. Sie hat nun in der letzten Jahreshälfte einen festen Platz im ostbelgischen Veranstaltungskalender erobert.
Rund 60 Menschen aus Ostbelgien und einige Menschen aus der angrenzenden Städteregion Aachen hatten sich für den Workshop und/oder den Abendvortrag angemeldet. Darunter waren einige alte Bekannte, die bereits an einer oder mehrerer der ersten drei Speak Up! Tagungen (2021, 2022 und 2023) teilgenommen hatten, aber auch viele neue Gesichter aus der ostbelgischen Zivilgesellschaft, worüber sich Sabrina Kirschner und Tomke Lask vom IDP besonders freuten.
Während gerade vielerorts in Belgien Hacker-Angriffe gestartet werden, musste sich das IDP eines solchen Angriffs schon im Frühjahr diesen Jahres erwehren, worüber auch die örtlichen Medien berichtet hatten. Nun steht das Team des IDP vor einer neuen Herausforderung: dem Umgang mit Entscheidungen, die von einer KI getroffen wurden.
Vielleicht ist es einigen unserer Follower*innen schon aufgefallen. In den Sozialen Medien des IDPs bzw. von Speak Up! war es in letzter Zeit ziemlich ruhig. Sporadische Beiträge auf Instagram gab es, allerdings haben die beiden IDP-Mitarbeiterinnen dazu Collab-Posts über ihre eigenen Accounts genutzt. Auf Facebook gab es schon längere Zeit gar keinen Post mehr, genauer gesagt seit dem 13. September 2024. Seit diesem Freitag, den 13. September 2024, ist der Facebook-Account des Instituts für Demokratiepädagogik bereits gesperrt, der die Seiten des IDPs und von Speak Up! verwaltet. Kurzfristig war es der Instagram-Account auch, doch dieser konnte im Laufe der Folgewoche wieder aktiviert werden.
Jahresbericht 2023
AGpBGR, Aktionstage politische Bildung, Allgemein, Angebot für die Primarschule, Angebot für die Sekundarschule, Autonomie, Digitalisierung, Dokumentarfilm, Erasmus +, Erwachsenenbildung, Jugendbeteiligung, Konsensverschiebung, Musik und Politik, Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Speak up!, Theater und Politik, WorkshopSelfies machen gehört eindeutig nicht zu unserer Kernkompetenz. Aber wenn Ihr euch das Foto ganz genau anschaut, seht Ihr im Hintergrund an unserer Bürotüre das Titelblatt unseres Jahresberichts für das Jahr 2023. IDP-Leiterin Tomke Lask und Sabrina Kirschner, die die Vernetzungsstelle Speak Up! leitet, haben den Sommer über am Jahresbericht 2023 gearbeitet und freuen sich nun, dass er endlich fertig geworden ist.
Das Zwei-Frau-Team dazu: „Im Jahr 2023 mussten wir ganz viele Steine aus dem Weg räumen und sind sehr froh, dass wir nichtsdestotrotz Einiges geschafft haben! Ob Filmpremieren, Erscheinen des ersten Speak Up! Buchs, neue Veranstaltungen, wie das Jugendparlament oder Bewährtes, wie die Speak Up! Tagung und der Zug der Demokratie, wir haben in einer Reihe von Formaten für die ostbelgische Zivilgesellschaft angeboten und durften einige unserer Konzepte auch im Ausland als Best Practice vorstellen, was eine schöne Anerkennung für unsere Arbeit ist.“
Wir wünschen auf jeden Fall nun gute Lektüre!
Der Jahresbericht steht nun auf unserer Website zum Lesen und Download bereit:
Das Institut für Demokratiepädagogik hat seinen Sitz im Dreiländereck auf belgischer Seite in Eupen. Am Institut für Institut für Demokratiepädagogik arbeiten wir im Bereich der Förderung demokratischer Kompetenzen. Unsere Funktion bzw. Arbeit ist mit der einer Landeszentrale für politische Bildung vergleichbar.
Wir sind ab sofort auf der Suche nach engagierten, zuverlässigen und flexiblen Praktikant*innen, die im Rahmen des Studiums ein Pflichtpraktikum absolvieren müssen und vorübergehend unser Team verstärken wollen.
Heute und am vergangenen Dienstag haben sich einige der Teilnehmenden der ersten drei Speak Up! Tagungen getroffen, um sich über ihre Ideen und Beiträge für das zweite Speak Up! Buch auszutauschen. Gemeinsam mit Menschen aus der ostbelgischen Zivilgesellschaft werden sie in grenz- und disziplinenübergreifenden Arbeitsgruppen verschiedene Aspekte von Fake News und Hate Speech bearbeiten. Dabei können alle auf Kenntnisse und Erfahrungen aus ihrem beruflichen, privaten und ehrenamtlichen Alltag zurückgreifen.
Mit Besorgnis haben wir daher beobachtet, dass es derzeit vermehrt zu oftmals anonymen Schlagabtauschen kommt, die insbesondere in den Kommentarspalten von Sozialen Medien und einschlägigen Internetportalen stattfinden. Im Fokus steht dabei nicht die Sachebene, sondern der emotional geladene Angriff auf Personen und deren Familien.
In dieser Woche sind Sabrina Kirschner, die die Vernetzungsstelle Speak Up! leitet und Dr. Tomke Lask, Leiterin des IDP in Bielefeld gewesen. Beim dortigen Transcript
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