2021

GESELLSCHAFT
Offener Brief des Speak Up Bündnisses

Grenzecho vom 24.11.2021

>>> hier geht es zum Text

Nach Graffiti am Triangel: „Speak Up!“ ruft Paasch auf, Anzeige zu erstatten

Belgischer Rundfunk am 23.11.21

>>> hier geht es zum Text

Grenzecho vom 13.11.2021

Kann Systemwandel erwirkt werden?

“So lag es nahe, den zweiten Abend mit einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „Ziviler Ungehorsam – Freiheit & Pflicht“ zu beschließen. Durch die Debatte führte Tomke Lask vom „Institut für Demokratiepädagogik“, die es gekonnt verstand, das komplexe Thema aus unterscheidlichen Perspektiven, anhand konkreter Anknüpfungspunkte zu beleuchten und auch das Publikum in die Debatte einzubinden.”

Artikel lesen

„Ziviler Ungehorsam – Freiheit & Pflicht“: Podiumsdiskussion im Jünglingshaus

Mit anschließender Podiumsdiskussion moderiert von Dr. Tomke Lask, IDP

BRF vom 09.11.2021

AGORA-Theater im Jünglingshaus am 11.11.2021 um 19:30 Uhr

Artikel lesen

BRF-Bericht mit Radio- und Videobeitrag vom 26.11.2021

Gegen Fake News und Hassrede: Institut für Demokratiepädagogik bringt Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen

TAGUNG
Jasna Strick Gastreferentin bei Tagung Speak Up: Digitale Gewalt wird oft sexualisiert

Grenzecho vom 25.10.2021 

Vom 24. Bis zum 27. Oktober findet in Eupen eine interdisziplinäre Speak Up Tagung statt. Bei Speak Up handelt es sich um eine Initiative der ostbelgischen Zivilgesellschaft, die zu einem überlegten Umgang mit Fake News und Hate Speech anregen und Handlungsoptionen aufzeigen möchte. Als Referentin wurde unter anderem die 32-jährige Aktivistin und Autorin Jasna Strick eingeladen. Mit ihr unterhielten wir uns vorab über „Hate Speech“, digitale Gewalt und sexualisierte Gewalt – allesamt Phänomene, die in den sozialen Netzwerken weit verbreitet sind.

>>> hier geht es zum Text

GESELLSCHAFT
Experten beraten in Eupen: „Speak-Up“-Tagung gegen „Fake News“ und „Hate Speech”

Grenzecho vom 13.10.2021

Vom 24. bis zum 27. Oktober veranstaltet das Institut für Demokratiepädagogik der Autonomen Hochschule im Eupener Tagungszentrum Heidberg die internationale und interdisziplinäre „Speak Up“-Tagung. „Speak Up“ ist eine Initiative der ostbelgischen Zivilgesellschaft, die sich im Herbst des vergangenen Jahres gegründet hat, um zu einem reflektieren Umgang mit „Fake News“ und „Hate Speech“ anzuregen und Handlungsoptionen aufzuzeigen.

>>> hier geht es zum Text

Grenzecho vom 28.09.2021

Klimaforscher Jean-Pascal van Ypersele: „Die Armen sitzen auf der Stoßstange“

“Der Besuch des Klimaforschers in der Eupener Unterstadt kam derweil spontan zustande, wie François Letocart vom Institut für Demokratiepädagogik berichtete. Der Kontakt sei über den Vervierser Arm von Miteinander Teilen hergestellt worden. „Ich glaube, diese Verbindung zwischen Armut und Klimakrise hat ihn sehr interessiert“, so François Letocart. “

Artikel lesen

Grenzecho vom 28.09.2021

„Klimawandel trifft die Ärmsten in der Gesellschaft zuerst“

“Der Besuch des Klimatologen wurde unter Mitwirkung von Miteinander Teilen VoG und des Instituts für Demokratiepädagogik organisiert.”

Grenzecho vom 27.05.2021

„Fest der Nachhaltigkeit“ findet diesmal virtuell statt
Podiumsdiskussion

Grenzecho vom 1.04.2021

Jungen Menschen Politik näherbringen
Speak Up: konzertierte Aktion gegen Trolle im Netz
Der Vorlauteste hat nicht immer Recht!

Artikel in Wochenspiegel und Kurier Journal vom 20. Januar 2021.

Ostbelgien. – Spätestens seit der Präsidentschaft Donald Trumps ist klar: Der Vorlauteste hat nicht immer Recht. Trump hatte auch sehr großen Anteil daran, dass Fake News Eingang in den Alltagswortschatz gefunden haben. Fake News, zu Deutsch gefälschte Nachrichten, sind bewusst unwahre bzw. frei erfundene Tatsachenbehauptungen, die als Nachrichten getarnt in den (Sozialen) Medien verbreitet werden. Die Urheber erhoffen sich durch die Verbreitung u.a. mehr Aufmerksamkeit sowie finanzielle oder politische Vorteile. Mittlerweile sind die Verbreitung von Fake News und Verschwörungserzählungen ebenso wie die Hetze im Internet auch ein großes Problem in Ostbelgien, was sich nicht zuletzt am Rücktritt eines ostbelgischen Politikers zeigte. Denn Trolls, also Personen, die mit Äußerungen im Netz bewusst provozieren wollen, verstecken sich hinter Pseudonymen und greifen unbegründet und im Schutze der Anonymität munter Menschen an. Welchen Schaden sie damit anrichten, ist ihnen nicht bewusst.

Im vergangenen Herbst haben sich deshalb verschiedene Organisationen aus der ostbelgischen Zivilgesellschaft zusammengeschlossen, um zu einem höflicheren und reflektierten Umgang miteinander in den Sozialen Medien aufzurufen. Dabei ist die Kampagne „Speak Up! gegen Fake-News und Hetze im Netz“ entstanden. Sie richtet sich an alle, die nicht länger schweigen wollen und ein Zeichen gegen Fake News und Hetze im Internet setzen wollen.

Neben dem Institut für Demokratiepädagogik der Autonomen Hochschule, das die Koordination des Projekts inne hat, gehören dem ostbelgischen Aktionsbündnis auch das Medienzentrum – Zentrum für Medienkompetenz, Kaleido – Zentrum für gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, Wegweiser Ostbelgien, der RdJ – Rat der deutschsprachigen Jugend und der RfE – Rat für Erwachsenenbildung an. Zudem findet die Kampagne in der ostbelgischen Medienlandschaft breite Unterstützung. Auch die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft möchte Politische Bildung stärken und begrüßt die Speak up-Kampagne der engagierten Bürgerinnen und Bürger.

Auf der Facebookseite informiert das Speak up-Projektbündnis über aktuelle Neuigkeiten. In den letzten Tagen postete das Speak up-Team dort Fotos von den Plakaten, die im Januar in zwölf Citylights in Bütgenbach, Eupen, Kelmis, Lontzen und St. Vith zu sehen sind.

„Speak up“ für den zivilisierten Umgang mit Sozialen Netzwerken
von Chantal Scheuren

Am 6. Januar berichtete der Belgische Rundfunk zum ersten Mal über Speak Up!

>>> hier geht es zum Artikel