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Am Institut für Demokratiepädagogik waren heute fünf junge medienineressierte Menschen aus der Großregion zu Gast. Was sie dort gemacht haben, hat Institut für Demokratiepädagogik Mitabeiterin Sabrina Kirschner, die die Vernetzungsstelle Speak up leitet, aufgeschrieben…

Rund 16 Menschen aus der belgischen Zivilgesellschaft, die beruflich und/oder ehrenamtlich in öffentlichen Einrichtungen, im Bildungsbereich oder VoGs arbeiten waren zu Gast am IDP, um am Workshop Irgendwas mit ‚Soziale Medien‘ teilzunehmen, gemäß Untertitel Ein praxisnaher Workshop für alle, die beruflich oder ehrenamtlich in VoGs oder bildungsnahen Einrichtungen Soziale Medien betreuen bzw. nutzen (müssen).

Dies war umso bemerkenswerter, als dass hochsommerliche Temperaturen herrschten und am Nachmittag das Belgienspiel bei der Fußball EM anstand…
Im restlos ausgebuchten Workshop (für diejenigen, die auf der Warteliste standen, wird der Workshop noch einmal angeboten) hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich im geschützten Raum über die Herausforderungen auszutauschen, die mit der Einrichtung und Pflege von Social Media Accounts einhergehen.

Sabrina Kirschner, am Institut für Demokratiepädagogik für den Bereich der politischen (Medien-)Bildung und die Vernetzungsstelle Speak Up! zuständig, hatte dazu einen mehrstündigen Workshop geplant, bei dem interaktive Vortragsphasen mit der Arbeit in verschiedenen Kleingruppen abgewechselt haben.

Das Institut für Demokratiepädagogik hat seinen Sitz im Dreiländereck auf belgischer Seite in Eupen. Am Institut für Institut für Demokratiepädagogik arbeiten wir im Bereich der Förderung demokratischer Kompetenzen. Unsere Funktion bzw. Arbeit ist mit der einer Landeszentrale für politische Bildung vergleichbar.
Wir sind ab sofort auf der Suche nach engagierten, zuverlässigen und flexiblen Praktikant*innen, die im Rahmen des Studiums ein Pflichtpraktikum absolvieren müssen und vorübergehend unser Team verstärken wollen.

Mit Besorgnis haben wir daher beobachtet, dass es derzeit vermehrt zu oftmals anonymen Schlagabtauschen kommt, die insbesondere in den Kommentarspalten von Sozialen Medien und einschlägigen Internetportalen stattfinden. Im Fokus steht dabei nicht die Sachebene, sondern der emotional geladene Angriff auf Personen und deren Familien.

Vor dem Hintergrund des (ost)belgischen Superwahljahrs wollten sich die Mitglieder darüber informieren, welche medialen und technischen Möglichkeiten der Medien- und Meinungsbeeinflussung es geben kann.

Endlich ist es soweit! Das Buch zur ersten Speak Up! Tagung ist im Transcript Verlag erschienen. Das von Sabrina Kirschner und Tomke Lask herausgegebene Buch, an dem rund 29 Autor*innen aus Belgien, Deutschland, Bulgarien, England und Nigeria mitgeschrieben haben, ist nun im örtlichen Buchhandel verfügbar und kann zudem über die Seite des Transcript Verlags kostenfrei als e-Book rutergeladen werden!

Am Mittwoch, den 14. Juni 2023 fand in der Wiener Urania die EPALE und Erasmus+ Konferenz “Fakt oder Fiktion? Vermittlung kritischer Medienkompetenz in der Erwachsenenbildung” statt. Eine Tagung, die – […]

Das Manuskript für den Speak Up! Tagungsband, in dem es um die erste Speak Up! Tagung (Oktober 2021) geht, die in Eupen stattgefunden hat, ist seit zwei Wochen beim Verlag.
Der von Sabrina Kirschner und Tomke Lask herausgegebene Speak Up! Band wird dort bald unter dem Titel „Speak Up! – Zum Umgang mit Fake News und Hate Speech: Ostbelgische Zivilgesellschaft und internationale Wissenschaft im Austausch“ erscheinen.

Zwischenzeitlich haben wir das Cover zum Buch (im Rahmen dessen, was in der Reihe, in der das Buch erscheint, möglich war…) mit dem Verlag abgestimmt und können euch heute erstmals das Cover des Buches präsentieren.

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